Zusatzwerkstoffe erzeugen feste Verbindungen
Zusatzwerkstoffe sind beim Schweißen unverzichtbar. Sie erzeugen die eigentliche Verbindung zwischen unterschiedlichen Bauteilen, indem sie eine Schweißnaht bilden. Es gibt diverse Zusatzwerkstoffe, die sich unter anderem in ihrem Material und ihrem Einsatzgebiet unterscheiden. Wichtig ist es, die für das eigene Projekt optimalen Zusatzwerkstoffe zu wählen, um effiziente und verlässliche Ergebnisse zu erzielen.
Verschiedene Zusatzwerkstoffe eignen sich für jeweils andere Einsatzgebiete besonders gut. Manche Varianten kommen im Metallrahmenbau zum Einsatz, während andere in der chemischen Industrie anzutreffen sind. Auch bei der Rohrerstellung, dem Industriemaschinenbau sowie beim Rahmen- und Anlagenbau finden jeweils andere Zusatzwerkstoffe Verwendung. Zudem gibt es spezielle Lösungen für den privaten Gebrauch.
Diese Arten von Zusatzwerkstoffen gibt es
Die Auswahl an Zusatzwerkstoffen ist denkbar groß, um für jedes Projekt die passenden Lösungen zur Verfügung zu haben. Einige Schweißer setzen auf verlässliche Drahtelektroden, wobei Wolframelektroden besonders gefragt sind. Zudem gibt es Schweißstäbe und Stabelektroden, die ebenfalls für jeweils andere Einsatzgebiete geeignet sind. Diese verschiedenen Zusatzwerkstoffe stehen in unterschiedlichen Arten und Farben zur Auswahl.
Wer das Schweißen unter Schutzgas nutzen möchte, setzt in der Regel auf ein Schweißdraht Fass. Dieses kommt mit ganz unterschiedlichen Schutzgasen wie AR, CO2/AR, CO2, oder O2/CO2 zurecht. Es gibt solche Fässer in verschiedenen Größen und mit jeweils anderem Gewicht. Anwender sind so auf alle Eventualitäten vorbereitet und können selbst große Projekte problemlos erledigen.
Folgende Zusatzwerkstoffe stehen zur Auswahl:
- Drahtelektroden
- Schweißdraht Fässer
- Schweißstäbe
- Schweißelektroden / Stabelektroden
- Wolfram Elektroden
Zusatzwerkstoffe – diese Auswahlkriterien sind entscheidend
Bei der Auswahl verschiedener Zusatzwerkstoffe spielen jeweils andere Auswahlkriterien eine entscheidende Rolle. So muss bei Wolframelektroden beispielsweise auf das Zündverhalten und die Standzeit geachtet werden. Ebenso spielt die Lichtbogenstabilität eine wichtige Rolle. Wer flexibel arbeiten möchte, sollte darauf achten, dass die Elektrode universell einsetzbar ist und sich für das Gleichstromschweißen und Wechselstromschweißen sowie für die Bearbeitung von Edelstahl gleichermaßen eignet.
Des Weiteren ist zu klären, ob der jeweilige Zusatzwerkstoff für ein- und mehrlagiges Schweißen geeignet ist oder nur bei einer dieser Varianten zum Einsatz kommen kann. Außerdem kommen bestimmte Zusatzwerkstoffe mit unlegiertem und niedriglegiertem Stahl zurecht. Bei WIG-Stäben und Drahtelektroden spielen zudem die Bruchdehnung, die Steckgrenze, die Zugfestigkeit und das Gewicht eine entscheidende Rolle.
Zusatzwerkstoffe von einem namhaften Anbieter
Qualität und Zuverlässigkeit sind bei Zusatzwerkstoffen extrem wichtig. Nur dann lassen sie sich effizient und sicher verarbeiten und erzeugen zuverlässige Schweißnähte. Deswegen sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Zusatzwerkstoffe nicht dem Zufall überlassen, sondern ausschließlich Produkte von namhaften, kompetenten und erfahrenen Anbietern nutzen. Das gilt sowohl für heimische Projekte von Privatpersonen als auch für Unternehmen, die täglich zahlreiche Schweißarbeiten zu erledigen haben.y
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